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Die kleine Insel neben Rhodos
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Irgendwie trotzig ragt die kleine griechische Kalksteininsel Chalki aus dem tiefen Karpatischen Meer

Beim Näherkommen wirkt sie liebenswürdiger. Man erkennt die Windmühlen links über dem Hafen, die Umrisse eines Ortes und vereinzelte Boote auf dem Wasser

Bei der Einfahrt in den Hafen zeigt die spröde Insel dann doch noch ihre malerische Seite. Um das Hafenrund terassenförmig angeordnete, hellgetünchte Häuser mit Ziegeldächern in warmen Rot fügen sich mit der St. Nikolauskirche und dem Uhrturm zu einem romatischen Postkartenmotiv


Wie auch die Insel sind auch die Menschen hier: rauh, eigen, dabei überraschend lebenslustig und ihre liebenswürdige Seite immer offen zeigend.

Kontinuierliche Abwanderung von der kleinen kargen Insel mit den beschränkten Lebensmöglichkeiten hatte nur noch wenige beständige übrig gelassen die hier das ganze Jahr ausharren.

Erst der Tourismus hat diese Abwanderung gestoppt. Viele Häuser wurden renoviert und  dienen jetzt als Unterkünfte für die Besucher. So werden aus etwa 100 Einwohner im Winter bis zu 300 während der Sommerzeit.

Es ist ein sanfter Tourismus auf Chalki. Laute Diskotheken gibt es nicht, Autoverkehr kaum. Dafür viele gute Lokale und Cafes in denen man bis tief in die Nacht sitzen und mit Freunden reden kann

Hier ein paar schöne Ansichten